Mein Leben bei Bühler

Jay O'Nien

International Management Trainee, Schweiz

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Mein Leben bei Bühler

Jay O'Nien

International Management Trainee, Schweiz

„Ich habe mich für den Karrierestart bei Bühler entschieden, weil das Unternehmen ein hohes Wirkungspotenzial hat. Ausserdem verfolgt es langfristige Perspektiven und das Graduate-Programm ist einfach grossartig.“

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Zum ersten Mal hörte ich über das UNITECH-Programm von Bühler. Später stieg ich im Geschäftsbereich Digital Technologies in London in der Produktentwicklung bei Bühler ein.

Das Praktikum bestätigte mein Interesse an Bühler und motivierte mich dazu, mich für das Management Trainee Program zu bewerben. Mir gefällt besonders die unternehmerische Haltung, die Chancen, die ich hier habe, und die Diversität der Belegschaft. Ich befinde mich derzeit im ersten Jahr meines dreijährigen Management Trainee Programms. Dabei bin ich als Assistent des Leiters der Business Unit Feed tätig, wobei ich im Geschäftsbereich Strategy, Operation and Digital Product Development arbeite. Im Rahmen dieses Programms erhalte ich einen Überblick über das Unternehmen und kann wertvolle Erfahrungen sammeln, denn ich lerne, wie die einzelnen Funktionen ineinander greifen.

Was gefällt Ihnen am Management Trainee Program?

Dieses Programm ist sehr anspruchsvoll, aber auch sehr bereichernd. Ich habe mit vielen neuen Themen zu tun, aber erhalte auch die nötigen Mittel, das nötige Netzwerk und Hilfestellungen, um mit meinen Projekten erfolgreich zu sein. Ich tausche mich beispielsweise auch mit anderen Trainees im Unternehmen aus.

Die Trainees rotieren im Rahmen des Programms dreimal. Dadurch lerne ich verschiedene Rollen kennen und sammle ein breites Spektrum an Erfahrungen. Das dreijährige Programm beinhaltet ein durchgehendes Projekt sowie im zweiten und dritten Jahr ein unternehmerisches Element. Die Rotationsrollen und die Zuständigkeiten werden individuell festgelegt. Das war für mich das Alleinstellungsmerkmal des Programms: eine strukturierte Rotation, die individuell zugeschnittene Chancen eröffnet.

Was ist mit den anderen Trainees des Programms?

Wir sind sieben Trainees im ersten Jahr mit Erfahrungen in den Bereichen Lebensmittelwissenschaft, Management, Ingenieurwissenschaften und Finanzen. Die Gruppenmitglieder kommen aus verschiedenen Ländern. 

Welche Unterstützung erhalten Sie?

Jede/r von uns hat eine Mentorin oder einen Mentor, der/die uns über die gesamten drei Jahre des Management Trainee Programs begleitet. Die Mentorinnen und Mentoren sind nicht in denselben Geschäftsbereichen wie wir tätig. Sie unterstützen uns beim Ausbau unseres beruflichen Netzwerks und kennen sich mit der Vielfalt des Unternehmens aus. Ausserdem können wir hier auch Probleme bei der Arbeit besprechen und offen über Herausforderungen bei den täglichen Aufgaben reden, was ich sehr gut finde.

Was haben Sie gemacht, bevor Sie zu Bühler kamen?

Ich habe einen Master-Abschluss als Bauingenieur von der Universität Loughborough in Grossbritannien. Im Rahmen meines Studiums war ich auch 18 Monate als Statiker tätig. Darüber hinaus nahm ich am UNITECH-Programm teil. Dabei erhielt ich die Möglichkeit, an der Technischen Hochschule Chalmers in Schweden zu studieren und in Deutschland im strategischen Personalwesen an der Entwicklung der Unternehmenskultur mitzuarbeiten. 

Wie sind Sie auf Bühler aufmerksam geworden?

Ich erfuhr über UNITECH von Bühler. Daraufhin bewarb ich mich für ein Praktikum bei der Londoner Niederlassung. Dort war ich sieben Monate lang in der Produktentwicklung tätig. Das war eine hervorragende Gelegenheit, mich mit der Unternehmenskultur vertraut zu machen und Möglichkeiten für meine Zukunft zu erkennen. Mir war schnell klar, dass ich nach meinem Praktikum bei Bühler bleiben wollte. Deshalb bewarb ich mich für das International Management Trainee-Programm. Ich war erfolgreich und wechselte zum Hauptsitz in Uzwil.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Da ich Outdoor-Sport mag, ist die Schweiz für mich perfekt. Ich mache Triathlon und bin deshalb viel in der Schweizer Natur und den Bergen unterwegs, um zu laufen, Rad zu fahren und in den vielen Seen zu schwimmen. Ausserdem fahre ich auch gerne Ski.

Ich arbeite mit Schulen und Universitäten zusammen, wo ich Workshops leite. In Schulen möchte ich die Schülerinnen und Schüler dazu bewegen, gründlich über ihre weitere Ausbildung nachzudenken, und mehr Frauen dazu motivieren, in die Ingenieurwissenschaften zu gehen. An Universitäten versuche ich zu vermitteln, wie wichtig die persönliche Entwicklung ist. Dazu schaffe ich in Workshops ein stimulierendes Umfeld und motiviere die Studierenden, sich mit globalen Angelegenheiten zu befassen.  

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