Mangelernährung

Mangelernährung bekämpfen

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Mangelernährung

Mangelernährung bekämpfen

Dass die Mangelernährung noch immer ein derartig schwerwiegendes Problem darstellt, ist eine mahnende Erinnerung daran, wie viel noch immer getan werden muss, um der benachteiligten Bevölkerung dieser Welt zu helfen. Aber es gibt einige einfache und wirksame Lösungen. Wir arbeiten an einer nährstoffreichen Ernährung für die ständig wachsende Bevölkerung.

Von Technologieentwicklung über die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung bis zur Weitergabe unseres Wissens und unserer Fähigkeiten an lokale Landwirte und Hersteller – wir leisten unseren Beitrag zur Bewältigung der Unterernährung.

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Statistiken zur Mangelernährung

45%
der Todesfälle von Kindern unter 5 Jahren
hängen weltweit mit Mangelernährung zusammen, insbesondere in Ländern mit mittleren oder niedrigen Einkommen.
821
Mio. Menschen
sind laut Angaben der Vereinten Nationen aktuell weltweit unterernährt.
85
Mio. Tonnen
des Getreides geht jährlich bei Umschlag und Lagerung verloren.
Lesen Sie unsere Story über Africa Improved Foods

Mangelernährung in Afrika bekämpfen

Die Getreideverschwendung minimieren

Hunderte Millionen Menschen sind von Mangelernährung betroffen. Zugleich geht nach Schätzungen jedes Jahr rund ein Drittel aller Lebensmittel verloren oder wird weggeworfen. Ein Grossteil dieser Verluste entsteht bei Umschlag und Lagerung. Ein Lebensmittel ist davon besonders betroffen: Getreide. Der jährliche Verlust beläuft sich auf 85 Millionen Tonnen.

Unsere digitale Lösung PreMa für das intelligente Lagern und Umschlagen sorgt dafür, dass Getreide unter optimalen Bedingungen gelagert wird. Dies senkt den Getreideverlust drastisch. PreMa gibt einen direkten Überblick über die Lagerbedingungen, sodass sich aufkommende Probleme sofort beheben lassen.

Wir entwickeln Lösungen. Und wir bauen weltweit Partnerschaften auf und führen Schulungen durch, um unser Know-how an lokale Lebensmittelerzeuger weiterzugeben. So lieferten wir etwa die Anlagen und Produktionsprozesse für das preisgekrönte Projekt Africa Improved Foods (AIF) in Ruanda. AIF vermarktet Mais und Soja aus lokalem Anbau. AIF stellt angereicherte Breie für Bevölkerungsgruppen her, die besonders anfällig für Mangelernährung sind, so etwa für Kinder, Schwangere und stillende Mütter.

Wir haben uns für Bühler entschieden, weil wir ein renommiertes Unternehmen wollten, das in Afrika und generell unter schwierigen Bedingungen bauen kann, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Wir wollten jemanden, der mit uns durch Dick und Dünn geht.

Amar Ali, CEO von AIF (Africa Improved Foods)

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